(JaWi) Die Schwierigkeiten, die Waldbrände mit sich bringen, sind vielfältig. Dazu zählen die meist schlechte Wasserversorgung im unwegsamen Gelände und – bei entsprechender Trockenheit – die rasante Ausbreitung. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Dötlingen und Wildeshausen probten deshalb am Abend des 15. Juli ein solches Waldbrandszenario an der Glaner Heide in Glane.

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Während die ersten angenommenen Löschmaßnahmen mit Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen durchgeführt wurden, galt es parallel, die weitere Löschwasserversorgung aus der Hunte sicherzustellen. Dazu mussten über 1000 Meter Schlauchleitung verlegt und tragbare Pumpen am Hunteufer in Stellung gebracht werden.

Diverse Trupps mit C-Rohren und zwei Wasserwerfer kamen bei der „Brandbekämpfung“ zum Einsatz. Insgesamt waren knapp 50 Feuerwehrleute mit acht Fahrzeugen involviert.

Nach Übungsende folgte eine Manöverkritik der Führungskräfte, bei der die aus der Übung gewonnenen Erkenntnisse zusammengetragen wurden. Im Anschluss gab es für alle Einsatzkräfte noch eine Stärkung vom Grill.